Wintersport unter optimalen Bedienungen
TURM2 bietet einen Blick auf die gegenüberliegende Skipiste und liegt nur wenige Hundert Meter vom Kornocklift entfernt, einem der insgesamt 14 Skilifte. Neben diesem Lift befindet sich der Appartementkomplex Alpenpark, welcher die Rezeption für die Gäste von TURM2 beherbergt. Für die Wintersportausrüstung gibt es einen eigenen Abstellraum, inkl. Skischuhtrockner.
Was sagen die Experten über das Skifahren auf der Turracher Höhe? Der bekannte Ski-Journalist Bert Romani (ANWB und Chefredakteur Ski-Magazine) schrieb eine Rezension über das Gebiets.
Berge, Seen und viele Sonnenstunden – das ist es, was man als Gast auf der Hochebene erwarten kann. Gastfreundlichkeit und Familienurlaub sind das Motto in diesem Gebiet. Und da die Ländergrenze quer durch den prächtig gelegenen Turracher See verläuft, gehört das Gebiet zur Steiermark und zu Kärnten. Das äußerst schneesichere Skigebiet zwischen dem Schoberriegel auf 2208 Metern und dem Rinsennock auf 2334 Metern Höhe ist sehr familienfreundlich und vor allem bei Anfängern und Fortgeschrittenen beliebt, die die Flachhänge zu schätzen wissen. Besondere Beliebtheit genießen die an der Ostseite gelegenen blauen und einfachen roten Pisten.
Manchmal kommt man als Ski-Journalist in ein Skigebiet und wird sofort überrascht. Das Gebiet scheint viel größer, als die Pistenkarte vermuten lässt. Und was strahlt diese Region doch für eine Ruhe aus! Gewiss im Vergleich zum benachbarten Bad Kleinkirchheim auf der Kärntener Seite. Die Turracher Höhe erinnert mich an die ausgedehnten Nationalparks in Kanada. Viel Raum, viel Wald und vor allem noch sehr ruhig. Vom höchsten Punkt aus wird meine Vermutung bestätigt: nirgendwo Bebauung, keine Verschandelung des Horizonts durch Hochspannungsmasten, sondern reine Natur, soweit das Auge reicht. Dies ist ein noch im Gleichgewicht befindliches Gebiet, in dem man clevererweise gerade genug Lifte angelegt hat, um die Berge optimal genießen zu können.
Wir beginnen bei der Panoramabahn, einer modernen Kombibahn mit 6er-Sesseln und 8er-Kabinen. Wieso komfortabel? Man hat einfach die Wahl. Bei schönem Wetter sitzt man gemütlich in der Sonne, und wenn es weht oder schneit, entscheidet man sich für die geschlossene Gondel. Auch die anderen Skilifte sind modern und vor allem effizient. Die Lifte erschließen eine Vielzahl an Abfahrtsmöglichkeiten, und was sofort ins Auge fällt, ist der Abwechslungsreichtum. Die Aussicht auf den See ist wundervoll, die Bäume sind groß und kräftig, und die Pisten schlängeln sich immer wieder überraschend nach unten. Das Skigebiet ist über zwei Berge verteilt, die einfach miteinander verbunden sind. Die Talabfahrt an der Steiermarker Seite ist von der FIS anerkannt, und das merkt man. Ein prächtiges Gefälle, bei dem man gut auf Fahrt kommt und sportlich abfahren kann. Eine perfekte Trainingspiste für Meister. Eine echte schwarze Piste fehlt, doch wen stört das. Heutzutage ist ein schönes Stück Off-Piste viel spannender, und eine solche findet man direkt neben der Piste.
Ganze 14 Skihütten bieten alles, was man für einen Skitag braucht. Einzigartig an der Turracher Höhe ist, dass die meisten dieser Bergrestaurants auch gut zu Fuß oder per Langlauf zu erreichen sind. Ich kenne nur wenige Skigebiete, wo die verschiedenen Schneesportarten infrastrukturell so gut aufeinander abgestimmt sind. Mit der Turrachbahn fahren wir wieder nach oben. Dann kurz über eine Verbindungspiste zur Schwarzsee-Abfahrt. Mit dem Schlepper Weitentallift nach oben, um in einem Schwung bis zum See abzufahren. Die Pisten sind gut angeordnet, sehr gepflegt, und sich zu verirren ist unmöglich. Alles stimmt. Alles ist wohldurchdacht – das ist angenehm für die Gäste und also auch für mich.
Bert Romani fährt schon seit mehr als 20 Jahren Ski und schreibt darüber. Es gibt kein Land, dessen Berge seine Skier nicht bezwungen haben. Erst beim niederländischen Automobilclub ANWB und später als Chefredakteur des Ski Magazine. Gegenwärtig hat er ein eigenes Wissenszentrum für Wintersport und Tourismus und ist bei den meisten Wintersportzeitschriften der Niederlande beteiligt.
Für eine Pistenkarte siehe Piste Karte.
Was sagen die Experten über das Skifahren auf der Turracher Höhe? Der bekannte Ski-Journalist Bert Romani (ANWB und Chefredakteur Ski-Magazine) schrieb eine Rezension über das Gebiets.
Die Turracher Höhe, eine Perle Österreichs
Berge, Seen und viele Sonnenstunden – das ist es, was man als Gast auf der Hochebene erwarten kann. Gastfreundlichkeit und Familienurlaub sind das Motto in diesem Gebiet. Und da die Ländergrenze quer durch den prächtig gelegenen Turracher See verläuft, gehört das Gebiet zur Steiermark und zu Kärnten. Das äußerst schneesichere Skigebiet zwischen dem Schoberriegel auf 2208 Metern und dem Rinsennock auf 2334 Metern Höhe ist sehr familienfreundlich und vor allem bei Anfängern und Fortgeschrittenen beliebt, die die Flachhänge zu schätzen wissen. Besondere Beliebtheit genießen die an der Ostseite gelegenen blauen und einfachen roten Pisten.Manchmal kommt man als Ski-Journalist in ein Skigebiet und wird sofort überrascht. Das Gebiet scheint viel größer, als die Pistenkarte vermuten lässt. Und was strahlt diese Region doch für eine Ruhe aus! Gewiss im Vergleich zum benachbarten Bad Kleinkirchheim auf der Kärntener Seite. Die Turracher Höhe erinnert mich an die ausgedehnten Nationalparks in Kanada. Viel Raum, viel Wald und vor allem noch sehr ruhig. Vom höchsten Punkt aus wird meine Vermutung bestätigt: nirgendwo Bebauung, keine Verschandelung des Horizonts durch Hochspannungsmasten, sondern reine Natur, soweit das Auge reicht. Dies ist ein noch im Gleichgewicht befindliches Gebiet, in dem man clevererweise gerade genug Lifte angelegt hat, um die Berge optimal genießen zu können.
Wir beginnen bei der Panoramabahn, einer modernen Kombibahn mit 6er-Sesseln und 8er-Kabinen. Wieso komfortabel? Man hat einfach die Wahl. Bei schönem Wetter sitzt man gemütlich in der Sonne, und wenn es weht oder schneit, entscheidet man sich für die geschlossene Gondel. Auch die anderen Skilifte sind modern und vor allem effizient. Die Lifte erschließen eine Vielzahl an Abfahrtsmöglichkeiten, und was sofort ins Auge fällt, ist der Abwechslungsreichtum. Die Aussicht auf den See ist wundervoll, die Bäume sind groß und kräftig, und die Pisten schlängeln sich immer wieder überraschend nach unten. Das Skigebiet ist über zwei Berge verteilt, die einfach miteinander verbunden sind. Die Talabfahrt an der Steiermarker Seite ist von der FIS anerkannt, und das merkt man. Ein prächtiges Gefälle, bei dem man gut auf Fahrt kommt und sportlich abfahren kann. Eine perfekte Trainingspiste für Meister. Eine echte schwarze Piste fehlt, doch wen stört das. Heutzutage ist ein schönes Stück Off-Piste viel spannender, und eine solche findet man direkt neben der Piste.
Ganze 14 Skihütten bieten alles, was man für einen Skitag braucht. Einzigartig an der Turracher Höhe ist, dass die meisten dieser Bergrestaurants auch gut zu Fuß oder per Langlauf zu erreichen sind. Ich kenne nur wenige Skigebiete, wo die verschiedenen Schneesportarten infrastrukturell so gut aufeinander abgestimmt sind. Mit der Turrachbahn fahren wir wieder nach oben. Dann kurz über eine Verbindungspiste zur Schwarzsee-Abfahrt. Mit dem Schlepper Weitentallift nach oben, um in einem Schwung bis zum See abzufahren. Die Pisten sind gut angeordnet, sehr gepflegt, und sich zu verirren ist unmöglich. Alles stimmt. Alles ist wohldurchdacht – das ist angenehm für die Gäste und also auch für mich.
Bert Romani fährt schon seit mehr als 20 Jahren Ski und schreibt darüber. Es gibt kein Land, dessen Berge seine Skier nicht bezwungen haben. Erst beim niederländischen Automobilclub ANWB und später als Chefredakteur des Ski Magazine. Gegenwärtig hat er ein eigenes Wissenszentrum für Wintersport und Tourismus und ist bei den meisten Wintersportzeitschriften der Niederlande beteiligt.
Für eine Pistenkarte siehe Piste Karte.